Gestern hat Electronic Arts (EA) die Demo zur Fußball-Simulation FIFA 18 für Windows-PCs, die PS4 und die Xbox One veröffentlicht. Die Vollversion soll dann zum Monatsende am 29. September in den Handel kommen.
Die Möglichkeiten der Demo
Origin-Access-Mitglieder können damit aber schon ab dem 21. September loslegen. Zum ersten Mal enthält die Vollversion auch die Vereine der dritten Fussball-Bundesliga inklusive Heim- und Auswärtstrikots. Für die älteren Konsolen Xbox 360 und Playstation 3 gibt es auch eine FIFA 18 Legacy Edition.
Mit der Fifa-18-Demo kann man zeitlich begrenzte Freundschaftsspiele durchführen, wobei die Spieler aus 12 Fussballclubs wählen können. Angeboten werden Manchester City, Manchester United, Real Madrid, Atlético Madrid, Juventus Turin, FC Bayern München, Paris Saint-Germain, LA Galaxy, Toronto FC, Boca Juniors, C.D. Guadalajara und Vissel Kobe.
Die Demo derSimulation bietet außerdem vier von achtzehn Stadien: Santiago Bernabéu, La Bombonera, StubHub Center und King Fahd Stadium. Zusätzlich dürfen Spieler auch einen Vorgucker des Story-Modus “The Journey: Hunter Returns” probieren.
Systemvoraussetzungen sind relativ hoch
Der Hersteller EA hat inzwischen auch schon die Systemvoraussetzungen der PC-Vollversion bekanntgegeben. Das Spiel braucht 50 GByte auf der Festplatte und benötigt 8 GByte Arbeitsspeicher – für die meisten Durchschnitts-PCs ein KO-Kriterium..
FIFA 18 läuft unter DirectX 11 oder DirectX 12. Dabei stellt die DirectX-12-Version etwas höhere Anforderungen an die Hardware. Im Vergleich mit anderen aktuellen Titeln bleiben sie aber trotzdem noch gering: EA empfiehlt zum ruckelfreien Spielen eine Grafikkarte wie die GeForce GTX 660 oder die Radeon R9 270, im DirectX-12-Modus sollte es besser eine GTX 670 oder eine R9 270X sein. Als Prozessor reicht für FIFA 18 danach ein Core i5-3550K oder ein AMD FX 8150 aus.
Auf durchschnittlichen Büro-PCs dürfte die Fußball-Simulation deshalb wohl nicht wirklich ans Laufen kommen…