Wie zuvor berichtet, ist eine 22 jährige Journalistin zu 60 Peitschenhieben verurteilt worden, da Sie an der Produktion einer TV Sendung mit gewirkt hat, in welcher ihr Gast über sein Sexualleben spricht.
Nun gibt es seit heute Mittag 2 neue, aber komplett unterschiedliche Nachrichten.
Spiegel.de berichtet, der Staatsanwalt halte 60 Peitschenhiebe für zu wenig und habe daraufhin Berufung eingelegt und fordert eine höhere Strafe.
Bei RP-Online hingegen ist zu lesen, der saudiarabische König Abdullah habe Ihr die Strafe erlassen, die Strafe (60 Peitschenhiebe) würde daher nicht vollstreckt.
Ist ja fast wie in Deutschland, wo eine Hand nicht weiß was die andere tut, nur das wir hier sicher sein können, dass sie uns niemand legal abhackt.