Das sind eindeutig Tücken eines falsch genutzten Internet-Routenplaners, denn wie sonst lässt es sich erklären, dass zwei Au-Pair-Mädchen aus Georgien, die von Hamburg nach Uelzen wollten um sich dort den Hundertwasser-Bahnhof an zu schauen, auf der Autobahn A250 aufgegriffen wurden? Auf Nachfrage erklärten die Mädels, dass diese die Route mit der kürzesten Fahrstrecke im Internet in einen Routenplaner (welcher war nicht heraus zu finden) eingegeben haben und diese abgefahren sind. Nach zwei Kilometern auf der Autobahn wurde die Mädels unverletzt gestoppt und von der Autobahn geleitet.