Soeben hat Google die finale Version von Google Chrome 6 für die Plattformen Windows, Mac und Linux freigegeben. Unter den vielen Änderungen fallen das überarbeitete Design der Omnibox und das Menü ins Auge. Einige Funktionen werden mit dem Update erweitert.
Man kann jetzt auch Erweiterungen synchronisiere. Dabei werden allerdings nur Extensions unterstützt, die aus der Google Gallery stammen oder aber eine URL für den Update angegeben haben. Das Page-Menü aus Chrome 5 gibt es jetzt nicht mehr, die Inhalte sind jetzt hinter dem Schraubenschlüssel.
Das in der Dev-Phase von Chrome 6 integrierte PDF-Plugin, das PDFs zur Sicherheit in einer Sandbox betreibt, ist in der finalen Version deaktiviert. Man kann es aber über about:plugins wieder einschalten. In Chrome 7 soll es laut Google standardmäßig aktiv sein.
Chrome 6 unterstützt auch WebM. Einige Sicherheitslücken wurden auch mit dem Update geschlossen, deshalb sollten Chrome-Nutzer sich jetzt die neue Version holen.