Im kommenden Monat will Parallel die neue Version 10.2 des Plesk Panel mit IPv6-Unterstützung herausgeben. Die Serveroberfläche läuft dann unter IPv6  und IPv4 entweder exklusiv oder parallel. Es sind damit auch mehrere SSL-Sites unter einer einzigen IPv4-Adresse realisierbar – das spart die knappen IPv4-Ressourcen.

Das Plesk Panel gibt es für Windows und für Unix. Es unterstützt alle aktuellen Browser. Bei den Linux-Versionen kann man zwischen Ubuntu 10.4, Debian 6, OpenSuse 11.3 oder Red Hat 6 wählen.