Die wesentlichen Teile seines Datenloggers, mit dem Microsoft Informationen über WLAN-Hotspots sammelt, wurden jetzt im Quellcode offengelegt. Damit will der Softwareriese Dritten die Möglichkeit geben, den Code auf datenschutzrechtliche Probleme hin zu untersuchen.
In einem Blogeintrag des Technet-Blogs sagt Manager Reid Kuhn, es gebe immer noch ein großes öffentliches Interesse, warum Unternehmen WLAN-Daten sammeln und wie sie das genau tun. Die veröffentlichen Quellen finden Sie auf der MSDN-Website. Man liest dort schon Beschwerden über den bunt zusammengemischten Code von mindestens drei Entwicklern mit verschiedenen Programmierstilen…
Im Grunde ist das eine vorbildliche Aktion von Microsoft, und man würde sich wünschen, dass auch andere Unternehmen in ähnlichen Situationen ähnlich vorgehen!