Stundenlang waren gestern viele Dienste von Research in Motion (RIM) nicht erreichbar. Es gab keine Emails, Keinen Messenger und kein Web. Britische Medien berichteten, dass Serverausfälle in einem Londoner Rechenzentrum die Ursache waren. Die Störungen betrafen die sogenannte “EMEA”-Region, also Europa, den Nahen Osten und Afrika.
Zunächst gab es dazu von RIM keinen Kommentar, inzwischen gab es eine kurze, lapidare Bestätigung von “Problemen” über Twitter. Dabei ist das bei Weitem nicht der erste Ausfall der Blackberry-Infrastruktur, es gab solche Probleme auch 2007, 2008 und 2009.