Lernfähig sind sie offensichtlich schon noch bei Google, denn auf dem Web 2.0 Summit in San Francisco teilte der Branchenriese mit, dass es zwar noch etwas länger als ein paar Tage dauere, aber dann Firmen und Marken eigene Seiten in Google+ aufbauen könnten.

Das leidige Thema Pseudonyme hat Google jetzt auch ad acta gelegt und will nicht mehr auf Klartextnamen bestehen. Aus diesem bisherigen Zwang, der manche (Halb-)Berühmtheit ihre ersten Seiten bei Google+ gekostet hat, sprang einem der Zweck der gesamten Plattform unübersehbar in die Augen: “Wir wollen Eure echten Namen, damit wir Eure Daten genau zuordnen und Euch irgendwie etwas verkaufen oder etwas von Euch an Andere verkaufen können.