In Zukunft will der Cloud-Speicherdienst Dropbox nicht nur stationäre und mobile Computer unterstützen, sondern auch Geräte der Unterhaltungselektronik wie zum Beispiel Fernseher.
Damit könnten Videos oder Fotos, die bei Dropbox liegen, recht einfach auf dem Fernseher angezeigt werden. Auch bei Auto-Unterhaltungselektronik sieht Dropbox neue Möglichkeiten.
Der Dropbox-Client soll in die neuen Samsung-Mobilgeräten Galaxy Note 2 und Galaxy Camera ins Betriebssystem integriert werden, statt eine App zu nutzen.
Leider ließ Dropbox viele allgemeine Fragen zum Unternehmen wie die Anzahl der Mitarbeiter oder wie viele Nutzer und wie viele Nutzer kostenpflichtiger Features es gibt, offen, weil alles streng geheim sein soll.