Der neue Linux-Kernel 3.6 wurde soeben von Linus Torvalds freigegeben. Er beherrscht jetzt genauso wie Windows und Mac OS den Hybridschlaf, bei dem zunächst der Hauptspeicher auf der Platte abgelegt und dann das Suspend-to-RAM durchgeführt wird. So kann der PC sogar nach einem Stromausfall wieder aufwachen.
Hinzu kommen Anpassungen, die “Bufferbloat” und damit die Latenzzeiten reduzieren sowie Überarbeitung der Sicherheit des Temp-Verzeichnisses, um Angriffe über Root-Hintergrunddienste zu unterbinden.
Einen ausführlichen Bericht zu den Neuerungen im Kernel 3.6 finden Sie bei Golem.