Das Webdesign befindet sich im Wandel. Viele Experten aus der Branche stellen sich jeden Tag großen Herausforderungen.  Die neuesten Trends spielen eine Rolle dabei, dass sie bei ihrer Arbeit Erfolg haben. Doch was ist im Jahr 2021 eigentlich zu erwarten?

 

Das neue Stilelement ist der Realismus

 

Auch beim Webdesign werden die Trends durch die aktuellen Entwicklungen auf der Welt stark geprägt. Das bedeutet, dass im kommenden Jahr mehr der Fokus auf den Realismus gelegt wird. Das Internet hat inzwischen einen sehr hohen Stellenwert im täglichen Leben eingenommen. Kaum einer kann sich noch vorstellen, nicht eine Webseite zu öffnen, nach Mails zu schauen oder online shoppen zu gehen. Genau dieser fließende Übergang in den Alltag wird sich auch im zukünftigen Webdesign zeigen. Animationen auf den Webseiten werden weiter wachsen. Sie haben schon jetzt eine große Bedeutung für den Erfolg einer Webseite. In Zukunft wird es hier jedoch noch größere Veränderungen geben.

 

Minimalismus ist auch im Webdesign zu finden

 

Höher, schneller und weiter waren Themen, die das Webdesign in den letzten Jahren sehr stark geprägt haben.
Sie entwerfen Webseiten für Anbieter von Schaumstoffplatten zur Verstauung oder auch für Werkzeuge, sie erstellen neue Konzepte und sind dabei immer im Internet aktiv und gerade seit der Pandemie wird alles auf ein neues Level gestellt. Webseiten müssen teilweise Büros und Geschäfte ersetzen, weit mehr Informationen transportieren oder gar Zugang zu digital-Konferenzen bieten.
Viele Kunden wollten mit ihren Webseiten auffallen und sich stark von der Konkurrenz abheben. Oft ging es bis in den Surrealismus hinein. In der kommenden Zeit geht es jedoch wieder zurück zu den altbekannten Erfolgsprodukten. Ein haptisches Erlebnis beim Webdesign? Das wird eine neue Herausforderung für die Experten, kann jedoch dafür sorgen, dass das Design der Webseiten in den kommenden Jahren in eine ganz neue Richtung geht. Zudem sollen die Nutzer wieder schneller und noch intuitiver zu ihren Zielen gelangen. Es ist geplant, wieder mehr auf Buttons zu setzen und auch Textboxen in den Vordergrund zu stellen.

 

Genaue Absprachen und Begriffserklärungen bedeutend wie nie

Auftraggeber haben oft eine genaue Vorstellung davon, was sie gerne möchten. Sie kennen sich in den aktuellen Trends jedoch deutlich weniger aus. Hier ist es in Zukunft noch wichtiger, in eine klare Abstimmung zu gehen, zu beraten und auch Begriffserklärungen deutlich zu formulieren, damit die Kunden sich noch besser vorstellen können, worum es geht. Design-Agenturen die ihre Kunden nur mit Fremdwörtern beeindrucken und um den Finger wickeln wollen – sollten es zusehends schwerer haben, denn Kunden wollen heute verstehen, wofür sie bezahlen.