Die Welt wird immer digitaler und entsprechend viel bewegt man sich online. Doch gerade das kann gefährlich werden, wenn man sich unbedacht im Internet bewegt und eventuell leichtgläubig Links öffnet. Aber auch bei Mails können Gefahrenpunkte entstehen, denn immer mehr Spam-Mails sind im Umlauf und versuchen Daten zu sammeln, oder Computer mit Schadsoftware zu infizieren.
Guter Schutz dank Anti-Viren-Software
Eigentlich sollte eine Anti-Viren-Software schon ein guter Standard sein, doch leider berücksichtigen dies nicht alle Nutzer in gleichem Umfang. So verlassen sich viele Leute noch auf den kostenfreien Virenschutz aus dem Internet, auch wenn sie sehr aktiv Surfen und sogar ihre Bankgeschäfte online erledigen. Doch damit erhält man gerade einmal einen Grundschutz.
Wenn man sich gegen Gefahren aus dem Internet schützen möchte, sollte man ein wenig Geld in die Hand nehmen und sich vernünftig schützen. Einer der bekanntesten Anbieter für Anti-Viren-Software auf dem Markt ist Norton, das mehrere verschiedene Anti-Viren-Programme auf den Markt gebracht hat. So kann man seinen Schutz seinen Bedürfnissen anpassen und somit auch Geld sparen.
Doch egal ob man Norton oder einen anderen Hersteller von Anti-Viren-Software zum Schutze seines PC, Laptop oder Smartphone wählt, wichtig ist die Software aktuell zu halten. Gegen die gängigen neuen Viren und Trojaner wird die Software in der Regel immer upgedatet, aber je nach Laufzeit der Software sollte man sie ebenfalls updaten, damit größere Programmänderungen aktualisiert werden können.
Schaut man zum Beispiel unter https://2gosoftware.eu/de-de/norton-verlangern, kann man sehen, dass die Jahreslizenzen nicht allzu teuer sind. Das Geld sollte einem die Sicherheit seiner Systeme oder Daten allemal wert sein.
Der Schutz fängt aber schon vor dem Bildschirm an
Wenn man sich im Internet bewegt, sollte man stets aufmerksam sein und genau darauf achten, worauf man klickt. Nicht jede verheißungsvolle Anzeige nach Geldgewinnen ist real und nicht jedes vermeintliche Schnäppchen ist auch wirklich ein Schnäppchen. Vielfach geht es darum Viren oder Trojaner in die Computersysteme zu schleusen oder zumindest Daten der Nutzer abzugreifen, die man anderweitig verwenden kann.
Besonders anfällig sind viele Menschen aber beim Thema E-Mail. Ob gezielte Attacke oder Bot-Dateien, die zufällig ausgewählte Mailadressen anschreiben, die Flut von Spams nimmt zu, je öfter man sich mit seinem Mail-Konto registriert hat. Manche Mails erkennt man sofort als Spam oder Fake, das Beispiel des Prinzen aus Nigeria, der sein gesamtes Vermögen genau diesem Mailempfänger schenken möchte, wenn er nur eine „kleine Bearbeitungsgebühr“ zahlt, kennt wohl jeder. Etwas schwieriger wird es da schon, wenn auf einmal DHL schreibt, dass dein Paket bald kommt, man braucht nur auf folgenden Link zu klicken um mehr zu erfahren. Hat man nichts bestellt, wird man vermutlich nicht auf die Masche hereinfallen, bestellt man viel, sieht das schon anders aus.
Genau vor solchen fatalen Fehlern wird immer wieder eindringlich gewarnt und trotzdem passiert noch mehr als genug. Eine Anti-Viren-Software kann es nicht verhindern, dass man auf solche Links klickt, sollten sich dahinter aber Viren und Trojaner befinden, kann die Software eingreifen und das System schützen. Da die Computer-Viren stetig verändert werden, braucht man schon eine gute Software um den Herausforderungen Stand zu halten und sicherer surfen zu können.
Spezieller Schutz für Firmen notwendig
Gerade wenn man eine Firma hat sollte man seine EDV-Systeme speziell absichern, denn ohne Computer geht es inzwischen in keiner Branche mehr. Selbst ein PC der nur für die Erstellung von Rechnungen genutzt wird sollte wenigstens durch eine Anti-Viren-Software geschützt werden, denn auf ihm befinden sich unter anderem die sensiblen Kundendaten.
Wenn deutlich mehr EDV für die Firma notwendig ist, bietet sich eine fachkundige Beratung oder Unterstützung an, denn dann sollte man irgendwann über Firewalls, Rücksicherungen und andere Sicherheitsmechanismen, ergänzend zur Anti-Viren-Software nachdenken.
Werden EDV-Systeme von Firmen geknackt, können nicht nur Kundendaten geklaut werden, auch eventuelle Projektdaten, Produktdatenblätter und andere sensible Daten gehen so verloren. Der Imageschaden wäre immens und könnte sogar die Existenz der Firma kosten.
Ein Fazit
Egal ob Firma oder Privatperson, die Computer müssen geschützt werden. Als Basis sollte eine gute Anti-Viren-Software ein Anfang sein. Deren regelmäßige Verlängerung ist dann ein Muss, was einem das Geld wert sein sollte. Sind erstmal alle Daten weg, ist der Schaden meist deutlich höher.