Microsoft kündigt seine Patches nicht mehr vorab an, deshalb sieht man die Flicken erst dann, wenn der PC sie kurz nach dem Patchday installiert.

ZDNet und auch Microsoft sprechen zwar von 11 Patches, gestern waren es bei meinem Windows 7-PC zwölf der Flicken für die Löcher in der Software. Der Rechner funktioniert aber nach der Installation noch!

Mit der Beseitigung einer Zero-Day-Lücke in Office (CVE-2015-1641) und von Sicherheitslücken, die die Remote-Codeausführung befördern, werden durch die Patches insgesamt 26 Sicherheitslücken geschlossen.

Microsofts Windows, Office und auch der Internet Explorer aus dem Hause Kleinweich sind nach der Aktualisierung wieder sicherer geworden – bis zum nächsten Patchday im Mai. Der 12. Patch auf meinem Rechner war vermutlich ein Update zu Microsofts “Windows-Tool zum Entfernen bösartiger Software”.