Vom Email-Konto hat sich der Spam hat jetzt auch zum beliebten Messenger WhatsApp ausgebreitet: Aktuell warnt die Verbraucherzentrale Sachsen vor Nachrichten über WhatsApp, die zum Abschluss teurer Abos führen.
Dafür reicht ein Klick auf die in den Nachrichten verlinkte Internetadresse, sagt die Sprecherin der Verbraucherschützer Katja Henschler. Die Betrüger ködern ihre Opfer damit, dass sie angeblich über den Link neue WhatsApp-Funktionen laden könne.
Besonders perfide bezeichnen es die Verbraucherschützer, daß die Nachricht auch noch dazu einlädt, sie an Freunde weiterzuleiten …
Sollten die Betrüger versuchen, eine solche Forderung über die Handy-Rechnung einzuziehen, sollten Verbraucher sowohl bei ihrem Mobilfunkanbieter als auch beim Drittanbieter dieser Forderung widersprechen und den strittigen Betrag auf keinen Fall bezahlen.
Wird die Rechnung im Lastschriftverfahren eingezogen, kann man innerhalb von acht Wochen bei seiner Bank die Rückbuchung veranlassen und den entsprechend gekürzten Betrag dann erneut an den Anbieter überweisen.
