Apple hat seine Regeln geändert. Nicht nur zu In-App-Abos, sondern auch zu Apps, die vor Alkohol-Kontrollen der Polizei warnen. Solche Apps dürfen nicht mehr im App Store verkauft werden.

Die neuen Regeln sagen:” Apps, die Informationen über Alkoholkontrollen enthalten und nicht von Behörden veröffentlicht wurden, zu betrunkenem Fahren animieren oder dieses ermöglichen, werden zurückgewiesen.” Verschiedene amerikanische Politiker hatten dies Ende März von Google, Apple und RIM verlangt, weil jedes Jahr über 10.000 Amerikaner bei Autounfällen sterben, bei denen Alkohol im Spiel ist.

Es gibt einige solche Apps wie Trapster, Tipsy oder Fuzz Alert. Zum Teil sind sie kostenlos und bekommen ihre Infos via Crowdsourcing. Es soll aber auch Menschen geben, die betrunken fahren, ohne zu wissen, wo in der Nachbarschaft Alkohol-Kontrollen stattfinden…