Als Managerspielzeug war das Blackberry zu seiner Zeit mehr Kult als iPhone und iPad heute bei wem auch immer. Während diese zu den führenden Mitnehm-Computern wurden – und zwar mit satten 80 % Marktanteil – hat das Blackberry seinen Glanz verloren. Wenn der kanadische Hersteller Research in Motion (RIM) nicht endlich gegensteuern kann, ist es bald vorbei mit dem ehemaligen Kult-Objekt.
Obwohl der Gründer Mike Lazaridis nur Gutes in der Zukunft sieht, steckt RIM in einer Existenzkrise, auch die beiden neuen Modelle, die gerade vorgestellt wurden, haben keine Besserung gebracht. Apple’s iWasauchimmers und Google’s Android rollen gerade den Smartphone-Markt auf, während RIM viele Entwicklungen einfach nicht mitbekommen zu haben scheint.
Schon am vorletzten Freitag brach der Kurs von RIM um 14 % ein, und in der letzten Woche ging es weiter runter…