Im Internet läuft der Cyberkrieg weiter, ohne aber nennenswerte Folgen zu zeitigen. Auch die Windkraftanlagen, die sich durch den Beschuss einer Bodenstation des Satelliten KA-SAT in der Ukraine nicht mehr mit dem Satelliten verbinden können, liefern weiterhin (etwas weniger) Strom in die europäischen Netze.
Nachdem aber der russische Diktator Wladimir Putin in der Nacht das größte Atomkraftwerk in Europa in Saporischschja in der Ukraine ohne Rücksicht auf die Menschen in der Ukraine, in ganz Europa und selbst in Russland in Brand schießen ließ, ist der Ton noch rauer geworden.
Im Internet wurden dadurch Diskussionen ausgelöst, die letztlich auf die Tötung des völlig skrupellosen und offenbar verwirrten Despoten mit Großmachtphantasien und ohne jede Hemmung hinauslaufen.
Die Abschussforderungen im Internet
So berichtet der Spiegel heute über den US-Senator Lindsey Graham, der vorschlägt, Putin einfach auszuschalten. In diversen Blogs wird über den Abschuss des Kriegsverbrechers sinniert, und mehrere Medien wie beispielsweise Bild, Merkur, Kurier und auch T-Online berichten von einem Kopfgeld von 1 Million Dollar, die der russische Unternehmer Alex Konanykhin schon auf Wladimir Putin ausgesetzt hat – tot oder lebendig.
Putin versteckt sich an geheimen Orten
Dummerweise weiß aber keiner der Möchtegern-Assassinen, wo sich Putin aufhält. Vor dem Ukraine-Krieg konnte man an einer Flagge auf dem Kreml erkennen, ob der Präsident zu Hause war, was aber aktuell nicht mehr funktioniert.
Vermutet wird er in sicheren Bunkeranlagen – besonders das Ural-Gebirge wird in diesem Zusammenhang immer wieder erwähnt…