Die Vorstellung des NSA-sicheren Messengers Tox Ende Juli brachte wegen der immer schlimmeren Fakten, die zum Ausspionieren aller Menschen im Rest der Welt durch die Amerikaner fast täglich bekannt werden, ein riesiges Echo im Netz.
Die TOX-Entwickler fühlten sich bei der Ehre gepackt und brachten in nur drei Tagen sowohl einen Windows- als auch einen Linux-Client auf die Beine.
TOX für Linux und TOX für Windows stehen schon zum Download bereit. Die Windows-Version kommt als ZIP-Archiv mit einem einfachen Client-Programm, mit dem man nach dem Entpacken ohne weitere Installation skypen – ähhh – toxen kann.
Wie auf der Entwicklerseite beschrieben, ist dieser Client nur für schnelle und bequeme Tests gedacht. In Produktionsumgebungen sollte man ihn besser noch nicht nutzen.