Hörbare Drogen, darüber machte der Pariser Neuropsychologe Brigitte Forgeot im Internet Angaben. Bisher wusste ich persönlich nicht einmal, das es so etwas gibt und ich denke, dass es vielen anderen genauso ging. Wenn die Neuropsychologin Recht hat, dann kann man neuerdings Drogen hören, also nicht nur schlucken oder rauchen oder gar spritzen. Die Hördrogen sollen eine Wirkung haben wie LSD oder auch Kokain oder Ecstasy. Möglich soll dieses sein, durch speziell veränderte Frequenzen die verändert in beide Ohren übertragen werden und die Hirnaktivität ganz speziell beeinflusst werden, so Forgeot, die eine wissenschaftliche Arbeit zu diesem Thema verfasste. Die speziellen Hördrogen können bei langsamen Aktivitätswellen eine Entspannung und bei schnellen Wellen eine Förderung der Konzentration und Aufmerksamkeit erreichen. Wer sich einlesen möchte, dem sei die Website www.i-doser.com ans Herz gelegt, denn hier stehen fast 200 Klagdateien zur Auswahl von 1,90 € bis hin zu 154 € die seit 2007 ungefähr 1,4 mal abgerufen wurden. Ein Vorteil gegenüber den „normalen“ Drogen ist, dass die Wirkung aufhört, sobald die Datei gestoppt wird und somit tritt kein Gewohnheitseffekt ein oder der Wunsch die Dosis zu erhöhen. Die Neuropsychologin warnt allerdings vor langfristigen Schäden wie Schlafstörungen oder Angstzuständen.
Kommentar:
Naja, ich glaube ja die Welt wäre nicht schlechter dran, wenn die Welt nie etwas von diesen Hördrogen erfahren hätte. Ich mache jede Wette, dass viele die diese Artikel lesen doch neugierig werden und sich die eine oder andere Datei herunterladen um ein Klangerlebnis zu erhalten. Vielleicht ist ja auch alles nur eine gut gemachte PR um noch mehr Dateien zu verkaufen??