Wenn die Tage kürzer werden und es früher dunkel wird, sitzen die Menschen häufiger vor ihrem Computer, und viele davon laden alle möglichen Dateien aus dem Internet herunter – Videos, Musik oder Spiele.
Weil bekannterweise der Download von Torrentseiten oder Filesharing-Plattformen wie beispielsweise eMule wie schon alleine wegen der Tatsache, dass beim Herunterladen auch immer Uploads an andere Benutzer gehen, weichen viele auf das Usenet aus.
Seit kurzem gibt es mit TopUseNet.de ein Vergleichsportal für Usenet-Provider, auf dem man sich über Preise und Leistungen, aber auch über Service und die Verfügbarkeit von Testaccounts informieren kann.
Für Newcomer ist dort auch Information zum Usenet selbst und zu den Clients zu finden. Neben dem Verfahren selbst, das bei einem Download eben keinen Upload erzwingt, sind als Vorteile des Usenets auch die anonyme verschlüsselte Verbindung und die deutlich höheren Geschwindigkeit der Downloads ausschlaggebend.
Der Nachteil: Es ist nicht umsonst. Wenn der Testaccount, den fast alle Usenet-Provider anbieten, abgelaufen ist, kostet ein Zugang Geld – allerdings sind es in aller Regel deutlich unter 10 Euro pro Monat.