Das kalifornische Unternehmen Net Applications hat seine jüngsten Zahlen zur Nutzung von Browsern veröffentlicht. Positiv fiel dabei Google’s Chrome auf, jeder achte war damit im Netz unterwegs. Chrome’s Marktanteil stieg damit um 0,6 % auf 12,5 %. Für Google soll Chrome zu einer vermehrten Internet-Nutzung mit mehr Suchanfragen und damit auch mit mehr Suchwerbung führen.
Der Verlierer ist der Microsoft Internet Explorer. Er verlor 0,6 % und hatte im Mai mit 54,3 % mal wieder einen Tiefstwert. Bei Firefox gab es eine marginale Verbesserung auf 21,7 %. Damit ist Mozillas Firefox immer noch die wichtigste Alternative zu Microsoft’s Internet Explorer.